In 2009 fuhr Jean-Pierre einen Notarztwagen von Eckelsheim nach Lahore in Pakistan. Auf dem Landweg, zusammen mit seinen beiden Söhnen. Was unterwegs in der Türkei geschah, erzählt er hier in diesem Video. In 2023 hat er etwas ähnliches vor.
Kategorie: Aktuelles
Jean-Pierre war in über 83 Ländern, hat 603 Reisen hinter sich. In vielen dieser Länder, war es extrem gefährlich. Krieg, Nachbeben oder Krankheiten. Überfallen wurde in USA um 8 Uhr Vormittags!
Menschen stehen bis zu 17 Tage (kein Tippfehler) in der Schlange um an 20 Liter Benzin oder Diesel zu kommen. Menschen haben während der Wartezeit den Hitzetod erlitten. Wenn man dann dran ist, kann es passieren, dass doch aus der Zapfsäule kein Tropfen mehr heraus kommt. Beim Gas zum kochen ist es nicht anders. Trotz
Grüße aus Sri Lanka. Mit Ben Evans, Freund und Kollege von Feed the Hungry Australien, bin ich in diesen Tagen in Sri Lanka um unsere Projekte hier auf der Insel zu besuchen. Doch jetzt, wie letzte Woche angekündigt, hier die Geschichte zum Titelbild von letzter Woche. Die Mädchen im Kinderheim von Gjander, haben sich Namen
Als ich mitten unter den Kindern saß, dachte ich wie um alles in der Welt kann ein Mensch diesen Mädchen etwas antun. Und doch haben sie unbeschreibliches Leid erfahren. Deswegen sind sie in diesem Haus und hier sind sie in Sicherheit. Ende letztes Jahres hatte ich davon gehört und mich spontan entschieden diese Einrichtung zu
Heute muss ich aufpassen was ich schreibe. Beim Aufnehmen des Videos habe ich das auch schon gemacht. In Zeiten des Internets weiss man nicht wer mitliest, mithört oder sieht. Wenn es um Taliban geht muss man sich vorsichtig ausdrücken. Und hier wird Taliban erwähnt. Schließlich wollen wir den Erdbebenopfern in Afghanistan helfen.
Letzte Woche hat Jean-Pierre angekündigt 340 Kilo Babynahrung und Medikamente ins Lager nach Prag zu fahren. Am Donnerstag hat er ingesamt 450 Kilogram Hilfsgüter abgeliefert. Anfang der kommenden Woche wird alles, zusammen mit Lebensmitteln, nach Odessa und Kiev gefahren.
Milchpulver ist nicht nur in der Ukraine selbst knapp, sondern auch an den Grenzübergängen. Mütter warten dort auf Hilfe. Viele sind zu schwach ihre Kinder zu stillen. Deswegen packen wir am Samstag Nachmittag den Feed the Hungry Kleinlaster mit 340 Kilogramm Milchpulver. Zusätzlich kommen Medikamente dazu.
Der Krieg in der Ukraine geht weiter. Der Flüchtlingsstrom hat nach gelassen aber nicht aufgehört. Immer noch kommen Menschen nach Berlin um sich in Sicherheit zu bringen. Wir helfen weiter!
Vor ein paar Monaten hat Jean-Pierre mit der Serie “…so wie Freddy” begonnen. In der ersten Episode erzählte er von seiner Zeit in Köln. Heute in der zweiten Episode, geht es um Berlin