In dieser Adventszeit lenkt Jean-Pierre seinen Blick, in diesem letzten Video für 2023, auf Israel. Doch nicht auf den derzeitigen Krieg in der Region. Mehr auf Israel, besser ausgedrückt, auf Bethlehem. Dort ist, in der Stadt Davids, der Friedefürst geboren. So beschreibt es die Bibel. Doch Friede ist weder in dieser Region der Welt noch […]
Kategorie: Aktuelles
Fromm sein, hat nichts mit Kloster oder Weihrauch zu tun. Fromm sein ist ein Lebensstil. Genau den verfolgt Jean-Pierre die längste Zeit seines Lebens. Und warum er jetzt beginnt über sein Fromm sein zu sprechen, erklärt er in diesem kurzen Video.
Kindheitserinnerung aus der Adventszeit. Ein kurzer Rückblick was Jean-Pierre als Kind in der Adventszeit früher gemacht hat. Was er jetzt in der Adventszeit gemacht hat, erzählt er hier!
Männer graben mit Spitzhacken eine Furche zwischen harten Steinen. Darin wird die Wasserleitung gelegt um die ersten Dörfer mit Wasser zu versorgen und die Felder von unten zu bewässern. Das erste Gerüst ist fast fertig. Darauf kommen sechs Wassercontainer.
Neben all den anderen Projekten nehmen wir nun auch Hilfe für die Erdbebenopfer in Nepal in Angriff. Bitte helfen Sie mit wenn Sie können. Vielen Dank
Wenn Jean-Pierre viel unterwegs ist, bleibt im Büro viel liegen. Das ist jetzt zum größtenTeil aufgearbeitet und wieder Zeit für ein Video über Neuigkeiten von Feed the Hungry.
Wiesbaden, ein zentraler Ort im Leben von Jean-Pierre. Warum die hessische Landeshauptstadt für ihn so bedeutend ist: Im Video
Zwei neue Krisenherde in einer Woche. Mit unserer Jahrzehnte alte Beziehung zu Israel, helfen sie natürlich den Menschen die auf der Flucht sind. Auch den Überlebenden des Erdbebens in Afghanistan unterstützen wir.
Jetzt bin ich schon zwei Wochen zurück aus der Türkei, komme aber jetzt erst dazu etwas von unseren Bemühungen zu berichten. Wir konnten helfen, feste Unterkünfte für die Erdbebenüberlebende zu bauen. Diese werden für die nächsten Jahre deren Zuhause sein, wenn man das Wort dafür überhaupt gebrauchen kann. Die Regierung plant die Container zum Teil
„Wasser marsch!“ So habe ich es als Jugendlicher mal gelernt. Damals war ich für ein paar Jahre in einer Jugendfeuerwehr. Das uns Wasser im Handumdrehen zur Verfügung steht, erleben wir jeden Tag. Schon für am Morgen beim Zähne putzen und vor allem beim Kaffee kochen. In der Region Karamoja/Uganda ist das Wasser dreckig. Meinen alten